Die Bürgerinitiative auf dem lichten Berg

Am Anfang stand ein geplanter Neubau der Howoge auf dem Hof zwischen Gotlindestr. / Schottstraße und Atzpodienstr.. Dieser sollte, ohne Information der Anwohner und ohne jegliche Bürgerbeteiligung, still und heimlich geplant und durchgesetzt werden.

Aus der Protestbewegung heraus entstand die Bürgerinitiative auf dem lichten Berg und der gleichnamige Verein.

Ziel war es zunächst, die geplante Nachverdichtung des Innenhofs durch eine Innenhofbebauung zu verhindern. Inzwischen werden wir darüber hinaus tätig. So setzen wir uns auch gegen die geplante Bebauung des Nachbarhofs Gotlindestr. / Plontzstr. / Schottstraße durch die Howoge ein.

Die Verkehrssituation muss wieder beruhigt werden

Auch bei der Lösung der massiven infrastrukturellen Probleme im Bereich Kita- und Schulversorgung und der unübersehbaren Verkehrsprobleme. Ursachen sind die massive Bebauung im Bereich des ehemaligen Kinderkrankenhauses Lindenhof und weiterer Neubauprojekte in Richtung Zentralfriedhof Friedrichsfelde. Auch die Neubaugebiete entlang der Gotlindestr. tragen dazu bei. Die im Bau befindlichen Büro- und Gewerbebauten in der Bornitzstraße sind mit schuld am Verkehrsanstieg. Die täglichen Staus nehmen zu. Eine Raserei durch unser Wohngebiet, um Zeit zu sparen, ist vermehrt festzustellen. Hier werden wir uns für die Interessen der Anwohner*innen einsetzen und eine Bürgerbeteiligung einfordern.

Dafür setzen wir uns ein

Zukünftig plant der Verein sich darüber hinaus, sich im gesamten Nibelungenviertel für Bürgerbeteiligung und lebenswerte Kieze einzusetzen. Grüne Innenhöfe und den Erhalt des Wohnviertels ist unser Bestreben. Ohne massive Nachverdichtung und Vernichtung sollen die vorhandenen Grünflächen erhalten bleiben. So, wie das Viertel einmal geplant wurde, soll es bestehen bleiben.

Unser Trailer zum Film der Bürgerinitiative zeigt die Situation:

Die Verkehrssituation muss wieder beruhigt werden

Auch bei der Lösung der massiven infrastrukturellen Probleme im Bereich Kita- und Schulversorgung und der unübersehbaren Verkehrsprobleme. Ursachen sind die massive Bebauung im Bereich des ehemaligen Kinderkrankenhauses Lindenhof und weiterer Neubauprojekte in Richtung Zentralfriedhof Friedrichsfelde. Auch die Neubaugebiete entlang der Gotlindestr. tragen dazu bei. Die im Bau befindlichen Büro- und Gewerbebauten in der Bornitzstraße sind mit schuld am Verkehrsanstieg. Die täglichen Staus nehmen zu. Eine Raserei durch unser Wohngebiet, um Zeit zu sparen, ist vermehrt festzustellen. Hier werden wir uns für die Interessen der Anwohner*innen einsetzen und eine Bürgerbeteiligung einfordern.

Grüne Flächen als Beitrag für Erholung und Gesundheit

Das Grün der sich im Nibelungenviertel befindlichen Innenhöfe reguliert u.a. die Lufttemperatur und Luftfeuchte zwischen den Mehrfamilienhäusern. Der nicht versiegelte und von Wurzeln durchzogene Boden dient als Regenwasserspeicher und Versickerungsfläche. Nicht zuletzt fungiert der alte Baumbestand auch als Schattenspender und Lebensraum für die Tierwelt sowie als CO2-Speicher. Das sollte auch bei Bauprojekten zur Nachverdichtung weitestgehend erhalten bleiben.
Nicht zuletzt leisten die grünen Innenhöfe einen wichtigen Beitrag zur Erhöhung der Lebens- und Aufenthalts- und Luftqualität im gesamten „Kiez“. Sie dienen als Erholungs- und Aufenthaltsflächen sowie zur Regulierung des Mikroklimas.
Ein Beispiel verlorener Natur zeigt dieses Video: